Gesunde, nachhaltige Verpflegung zur Chefsache machen
Wie lassen sich Aktionen zur Gesundheit mit der Verpflegung in Betrieben erfolgreich verknüpfen? Das zeigt ein Online-Workshop des DGE-Projekts IN FORM in der Gemeinschaftsverpflegung Entscheider*innen in Unternehmen und Institutionen am 25. März. Das Ziel: das Team so zu verpflegen, dass Gesundheit, Klima und Umwelt davon nachhaltig profitieren.
Immer schnellere Abläufe in Wirtschaft und Gesellschaft fordern Betriebe und Beschäftigte heraus. Wer dauerhaft gesund ist und es bleibt, ist eher im Vorteil. Längst hat sich durchgesetzt, dass sich Investitionen in das betriebliche Gesundheitsmanagement auszahlen. Eine gesundheitsfördernde Verpflegung ist dabei ein wichtiger Baustein. Ein Apfel als Pausensnack reicht hier nicht. Die optimale Verpflegung umfasst deutlich mehr: Mitarbeitende sollten beispielsweise die Möglichkeit haben, gesundheitsfördernde Speisen in der Betriebsverpflegung zu wählen.
Doch woran sollte sich die optimale Verpflegung orientieren? Der neu aufgelegte DGE-Qualitätsstandard für die Betriebsverpflegung hilft bei der praxisgerechten Umsetzung. Er vermittelt, was Küchenpersonal, Gäste und Entscheider*innen dazu wissen müssen. Der DGE-Qualitätsstandard ist inzwischen die zentrale wissenschaftlich verlässliche Grundlage, die bundesweit als Referenz genannt wird, wenn es um die Verpflegungsqualität geht. Im Zentrum stehen Gesundheit und Nachhaltigkeit.
Viele Vorteile für Unternehmen und Beschäftigte
Unternehmen können damit ihre Betriebsverpflegung zu einem Aushängeschild machen. Denn auch das hilft, Arbeitskräfte zu binden und neue leichter zu gewinnen. Zudem können Betriebe damit zeigen, dass ihnen das Wohlergehen künftiger Generationen, die Gesundheit, die Ökologie und das Tierwohl am Herzen liegen. Diese Dimensionen sind Grundlage des DGE-Qualitätsstandards für die Verpflegung in Betrieben.
Wie sich das alles im eigenen Unternehmen Schritt für Schritt einbeziehen lässt, darüber informiert die DGE in einem kostenfreien Online-Workshop für Verantwortliche im Betrieblichen Gesundheitsmanagement am 25. März. Der Workshop bietet zudem die Möglichkeit sich zu vernetzen, Ideen zu entwickeln und sich mit anderen Verantwortlichen auszutauschen.